Die Indeco-Hämmer arbeiten mit Hochgeschwindigkeit an der Verdoppelung der Eisenbahnlinie Bari-Tarent
Ein HP 9000, zwei HP 7000, zum Schluss mit der Unterstützung eines HP 18000, stellen eine imposante Baugrube pünktlich fertig.
Wenn die Ausführungsfristen genau eingehalten werden müssen, sind die Indeco-Abbruchhämmer eine Garantie. In diesem Fall handelt es sich um eine beeindruckende Baugrube für die Bodenfläche der Gleisanlagen in offener Bauweise für die Verdoppelung der Strecke Bari Sant’Andrea – Bitetto (ca. 10 km) auf der Bahnlinie Bari – Tarent. Mit dem Projekt sollen die beiden apulischen Städte an eine Schellfahrstrecke angebunden werden. Dank dieser Verdoppelung, ausgeführt als Trassenvariante, können 6 Bahnübergänge in Modugno abgeschafft und insgesamt sowohl der Bahnverkehr als die Reisegeschwindigkeit erhöht werden.
Die Aushubarbeiten, ebenso wie die Bauarbeiten mit Stahlbeton, wurden von R.F.I. S.p.A., einer Tochtergesellschaft der italienischen Staatseisenbahnen, der Firma Matarrese Srl übertragen, die 2013 damit begonnen hat und sie dieses Jahr abschließen wird.
„Von der Strecke mit einer Gesamtlänge von 12 km sind 2 km auf der vorherigen Trasse und 10 km neu geplant, für die ca. eineinhalb Millionen Kubikmeter Kalkstein ausgehoben wurden, sagt Ing. Giovanni Loiudice, technischer Leiter von Matarrese Srl. Für die Aushubarbeiten wurden hauptsächlich Indeco-Hämmer eingesetzt, ein HP 9000 und zwei HP 7000. Die Tagesproduktionen lagen an den ca. 800 Arbeitstagen bei ca. 750 m³ für den HP 9000 und 550 m³ für den HP 7000, wobei die erwartete Leistungsfähigkeit erreicht wurde. Dank der Leistungen der Hämmer konnten die Vertragsbedingungen und die Fristen für die Ausführung der Aushubarbeiten eingehalten werden.
An der Kreuzung mit der vorhandenen Trasse war eine Unterbrechung des nächtlichen Bahnbetriebs notwendig, während der in 55 Stunden die neue darunter liegende Bahnstrecke gebaut und das darüber liegende Gleis wieder hergestellt wurde. Dafür wurde ein Indeco-Hammer HP 18000 eingesetzt, mit dem es möglich war, die vorgesehenen 20 Stunden für die Aushubarbeiten auf nur 8 Stunden zu reduzieren, mit einer Stundenproduktion von ca. 500 m³ ”.